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Bücher der ukrainischen Schriftstellerin Natalia Kuschnerova

Référence: vv1

Natalia Kuschnerova, Ukrainerin, verheiratet, zwei Söhne, geboren am 16 Februar 1954 in Kiew, seit 1991 lebt sie in Bayern – zurzeit in München. Sie ist Diplom-Ingenieurin im Fach  «Informations- und Messtechnik», Diplom-Übersetzerin und Schriftstellerin.

Erzählungen, Krimis und Kinderbücher von Natalia Kuschnerova, die veröffentlicht wurden:

- Mein Freund Ledvedyk, Magazin «Dnipro», №10, 1983, Kiew;

- Ambivalenz der Gefühlen, Almanach «Abenteuer, Reisen, Science-fiction-87», Verlag «Molod», Kiew.

- Gloria mundi, Magazin «Raduga» №1, 1988, Kiew 

 - Mein Freund Ledvedyk,  Verlag «Veselka», 1994, Kiew

- Die Schlucht für Äsop, Verlag «Zadruga», 2005, Kiew

- Mein Freund Ledvedyk, Verlag «Zadruga», 2007, Kiew

- Die Königin der Farben von Jutta Bauer, Übersetzung ins Ukrainische, Verlag «Zadruga», 2009, Kiew

- Leonce und Lena von Beate Kirchhof und Katja Bandlow, Übersetzung ins Ukrainische, Verlag «Zadruga», 2010, Kiew

- Sollten Sie mal Äsop treffen, oder die Falle für Heffalump, Verlag «Zadruga», 2010, Kiew

- Die Schlucht für Äsop, eine neue, verbesserte Ausgabe, Verlag «Zadruga», 2010, Kiew

- Adventures mit Ledvedyk. Das Buch enthält die Erzählung «Mein Freund Ledvedyk» so wie die - Fortsetzung «Ferien mit Ledvedyk, Verlag «Veselka», 2012, Kiew

- Klinik Wartenstein, EastEuroBooks-Verlag, 2016, München

- Mein Freund Ledvedik, EastEuroBooks-Verlag, 2018, München

- My Friend Ledvedik, EastEuroBooks-Verlag, 2018, München

- Ferien mit Ledvedik, EastEuroBooks-Verlag, 2019, München

- Holidays with Ledvedik, EastEuroBooks-Verlag, 2019, München

Die Schlucht für Äsop

Référence: 18_77_001

Die Schlucht für Äsop.Kriminalroman.  Natalia Kuschnerova / Прірва для Езопа. Кримінальний роман. Наталія Кушнєрова / Übersetzung aus dem Ukrainischen von Maxim Kuschnerov| 978-3-946270-05-8 | EastEuroBooks Verlag | 264 S. | München

 

"Ich versuche die ganze Geschichte, die Geschichte von Liebe, Mord und anderer menschlicher Misere mit Hilfe von Worten, ohne Reflexionen und Philosophieren darzulegen, und mag sie auch naiv und eklektisch sein, dafür aber barmherzig und herzzerreißend. Und falls es mich, wie ein hungriges Pferd von der Furche zum Gras ziehen sollte, schlage ich meinem Herausgeber vor, die dem Leser uninteressanten philosophischen Passagen kursiv zu drucken, damit zu ihrem vollsten Vergnügen nur noch Blut, Leidenschaft und Tränen übrigbleiben."   

 

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